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Teamleitung: Definition & Beispiele

Die Teamleitung oder Gruppenleitung hat die Aufgabe, ein Team zu leiten und dieses zum Erfolg zu führen. Die Leitung kann aus einer oder mehreren Personen bestehen. Dabei motiviert und koordiniert sie, um für eine gute Dynamik innerhalb des Teams zu sorgen.

Die Teamleitung ist für die möglichst effiziente Umsetzung und Einhaltung der festgelegten Teamziele verantwortlich. Zudem übernimmt sie die Kommunikation mit der Geschäftsleitung und bildet damit eine wichtige Schnittstelle zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber.

Mit einem motivierten Team kann man so gut wie alles erreichen.

Tahir Shah

Studien zu Teamleitung

Eine Studie von Emily Heaphy und Marcial Losada ergab, dass die perfekte Lob- zu Kritik-Rate bei 1:5 liegt. So gab es in effektiv arbeitenden Teams mehr Lob als Kritik und in weniger gut performenden Teams mehr Kritik als Lob. Die Studie zeigt auf, wie wichtig eine gesunde Feedbackkultur innerhalb eines Teams ist.

Die Firma Google untersuchte in einer Studie namens "Project Aristoteles", was die wichtigsten Faktoren für eine erfolgreiche Teamarbeit sind. Dabei fanden Sie heraus, dass psychologische Sicherheit, also das Vertrauen der Teammitglieder untereinander, eine übergeordnete Rolle für den Erfolg von Teams darstellt. Die anderen Faktoren waren Zuverlässigkeit, Struktur, ein gemeinsamer Sinn und der Effekt der gemeinsamen Arbeit.

Kompetenzen einer Teamleitung

Diese Kompetenzen zeichnet eine gute Teamleitung aus:

  • Kreativität
  • Überzeugungsfähigkeit
  • Einfühlungsvermögen
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Improvisationsfähig
  • fachliches Wissen
  • Analysefähigkeit

Häufige Fragen zur Teamleitung

Welche Aufgaben hat die Teamleitung?

Ein Teamleiter hat die Aufgabe, sein Team zu leiten und zu koordinieren. Er sorgt dafür, dass alle Teammitglieder an der Teamarbeit teilhaben und die Arbeit effizient erledigt wird. Zudem ist die Teamleitung für die Kommunikation im Team verantwortlich.

Wie motiviert man ein Team?

Die Motivation eines Teams wird durch positive und negative Anreize bestimmt. Positive Anreize können beispielsweise Boni, Incentive Events, Prämien oder Anerkennungen sein, während negative Anreize Strafen, Sanktionen oder Ärger bedeuten können. Negative Anreize sind allerdings weniger effektiv als positive Anreize, da sie häufig mit Unmut, Frustration und Stress verbunden sind.

Wie wird man Teamleiter?

Es gibt keinen einheitlichen Weg vom Teammitglied zum Teamleiter. Manche Firmen bieten zwar spezielle Schulungen zum Teamleiter an, in der Regel wird dies aber durch den Arbeitgeber und/oder die Kolleginnen und Kollegen bestimmt.

Welche Eigenschaften sollte ein Teamleiter mitbringen?

Ein guter Teamleiter sollte über ausgeprägte Social Skills verfügen. Er sollte in der Lage sein, mit seinen Mitarbeitern gut zu kommunizieren und sie in ihrer täglichen Arbeit zu motivieren. Außerdem sollte er ebenso gut organisiert wie verantwortungsbewusst sein und über ein hohes Maß an Führungsqualitäten verfügen.

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